Vatikan 200 Euro Gold 2014 Theologische Tugenden - Nächstenliebe

Vatikan 200 Euro Goldmünze 2014 Theologische Tugenden - Nächstenliebe

Die Vatikan 200-Euro-Goldmünze 2014 "Nächstenliebe" ist die dritte Ausgabe der siebenjährigen Münzserie, die die theologischen Tugenden beschreibt. Diese exklusive Serie widmet sich den drei göttlichen Tugenden "Glaube", "Hoffnung" und "Liebe", gefolgt von den vier Kardinaltugenden: Gerechtigkeit, Klugheit, Tapferkeit und Mäßigkeit. Alle Goldmünzen haben ein Gewicht von 40 Gramm und werden von renommierten Künstlern gestaltet, die tiefgründige symbolische Bedeutungen in ihren Werken zum Ausdruck bringen.

Mit der 200 Euro Goldmünze "Nächstenliebe" endet der Abschnitt der "Göttlichen Tugenden" und es folgen nun die vier Kardinalstugenden. 

Technische Daten - Vatikan 200 Euro Gold 2014 Nächstenliebe:

Serie: "Theologische Tugenden"

Künstler: Cristina de Giorgi / Ettore Lorenzo Frapiccini

Prägestätte: "Istituto Poligrafico e Zecca dello Stato", Rom

Material: Gold (Au 917)

Gewicht: 40 Gramm

Durchmesser: 38,5 mm

Nennwert: 200 Euro

Prägequalität: Polierte Platte

Verpackung: Im Etui mit Zertifikat

Münzrand: Geriffelt

Auflage: 499 Exemplare

Münzbeschreibung der Vatikan 200 Euro Gold 2014 "Nächstenliebe":

Die Künstlerin Cristina de Giorgi entführt uns mit ihrer Gestaltung auf der Rückseite der großen und schweren 200 Euro Goldmünze in eine Welt voller Symbolik, die die mütterliche Liebe verkörpert. Das Hauptmotiv ist eine Allegorie der mütterlichen Liebe, umgeben von dem Schriftzug "CITTA' DEL VATICANO" für das Ausgabeland, "EURO 200" für den Nennwert und das "R" der römischen Prägestätte. Auf der anderen Seite sehen wir Papst Franziskus, umgeben von der Inschrift "FRANCISCVS PP. AD MMXIV SP II DE GIORGI EL F. INC.."

Die Allegorie der Liebe:

Die Allegorie der Liebe ist ein künstlerisches Motiv, welches verwendet wird, um die Nächstenliebe oder mütterliche Liebe darzustellen. In der bildenden Kunst wird die Liebe oft durch eine Frau oder eine Mutterfigur dargestellt, die zärtlich ein Kind umarmt, es stillt oder beschützend umsorgt. Diese Darstellungen sollen die bedingungslose Liebe, Hingabe und Opferbereitschaft einer Mutter für ihr Kind verkörpern.

In Gemälden, Skulpturen oder anderen Kunstwerken wird die Allegorie der mütterlichen Liebe häufig durch liebevolle Gesten und Ausdrücke der Zuneigung dargestellt. Die Mutterfigur kann dabei sowohl als historische oder mythologische Figur als auch als anonyme Darstellung einer allgemeinen mütterlichen Liebe erscheinen.

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