Der Ungarische Forint
Die Republik Ungarn im Südosten Mitteleuropas grenzt an Slowenien, Kroatien, Serbien, Rumänien, Slowakei, Österreich und die Ukraine. Der Forint ist vom Florin, einer Goldmünze, welche nach der Stadt Florenz benannt wurde, abgeleitet. In dem Binnenstaat selbst wurde die ungarische Währung 1325 durch König Karl Robert von Anjou eingeführt. Interessant ist die Tatsache, dass Ungarn im 14. und 15. Jahrhundert der größte Goldproduzent Europas war. Bis zum 17. Jahrhundert zählte der Ungarische Forint zu den stärksten Währungen der Region. Nach einer geschichtlichen Odyssee ist er seit dem 1. August 1946 wieder offizielle Landeswährung in Ungarn. Trotz des EU Beitritts im Jahr 2004 kam es nicht zu einer Einführung des Euros, da Staatsverschuldung und Inflation weit über den EU-Konvergenzkriterien liegen.
Die Münzen der Währung
Die Münzen sind seit 15. Juni 2009 zu 5, 10, 20, 50, 100 und 200 Forint im Umlauf. Sie wurden im Auftrag der MNB von der Ungarischen Prägeanstalt (Magyar Pénzverő Zrt.), ebenfalls einem Unternehmen der Zentralbank, geprägt. Auch sie existiert seit den 1920er Jahren. Die Fillér-Münzen wurden 1999 eingezogen.
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