25 Euro Niob Münze Österreich Robotik 2011
Ein außergewöhnliches Glanzstück - übrigens nicht nur für Freunde des Roboters: Denn mit der Silber-Niob-Technologie haben wir einen innovativen Meilenstein in der Münz-Kunst gesetzt. Die schillernde Oberfläche funkelt besonders eindrucksvoll. Die schillernde Oberfläche bietet die perfekte Kulisse für die Graveure Helmut Andexlinger und Thomas Pesendorfer. Die detailgenaue Abbildung auf der Wertseite zeigt Leonardo da Vincis vitruvianischen Menschen als Roboter im roten Niob-Kern. Arme und Beine berühren den Übergang zum Silberring. In der unteren Hälfte der Münze sieht man als Symbol für das Zusammenspiel von Elektronik und Mechanik links einen Binärcode und rechts drei Zahnräder.
Farbe des Niob
Die rote Farbe des Niob korrespondiert mit der Marslandschaft auf der zweiten Seite der Niobmünze. Hier ist gerade ein Marsroboter in Aktion, der den Entwürfen der European Space Agency nachempfunden ist. Der Roboter mit sechs Rädern, Solar-Kollektoren, einer Kamera und einem Bohrsystem nimmt gerade eine Tiefenbohrung vor. Im Silberring funkelt der Sternenhimmel, am rechten Rand der Niobmünze kommt auch ein Teil der Erdkugel ins Bild.
Detailgenaue Abbildung
Die detailgenaue Abbildung auf der Wertseite zeigt Leonardo da Vincis vitruvianischen Menschen als Roboter im roten Niob-Kern. Arme und Beine berühren den Übergang zum Silberring. In der unteren Hälfte der Münze sieht man als Symbol für das Zusammenspiel von Elektronik und Mechanik links einen Binärcode und rechts drei Zahnräder.
Mit einer maximalen Auflage von 65.000 Stück erschien diese Silber-Niob-Münze in der Qualität „Handgehoben“. „Robotik“ besteht aus 900er Silber im Außenring und innen aus purem Niob. Jede Münze ist sowohl in einer Kapsel als auch einer Schachtel verpackt.