Irland 2 Euro 2007 Coin Card Römische Verträge

Irland 2 Euro 2007: Römische Verträge in Coincard

Die Irland 2 Euro 2007 ist den 50. Jahrestag der Römischen Verträge gewidmet. Der Vertrag von Rom gründete die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft und führte schließlich 1999 zur Einführung des Euro und 2002 zur Einführung der Euro-Banknoten und -Münzen.

Der Jahrestag der Römischen Verträge wurde am 25. März 2007 gefeiert. Zu diesem Anlass haben die Länder des Euro-Währungsgebiets eine 2 Euro Gemeinschaftsausgabe geprägt.

 

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Technische Daten von Irland 2 Euro 2007 Römische Verträge in Coincard:

- Serie: "Römische Verträge" - Jahrgang: 2007 - Münzdesigner: Helmut Andexlinger / Luc Luycx - Prägestätte: Currency Centre Dublin / Central Bank of Ireland - Material: Nordisches Gold - Gewicht: 8,5 g - Durchmesser: 25,75 mm - Nennwert: 2 Euro - Prägequalität: Stempelglanz - Verpackung: In Coin Card - Münzrand: geriffelt mit Inschrift - Auflage: 15.000 Exemplare

 

Irland 2 Euro 2007 Römische Verträge Münzmotiv

Die Münze zeigt das von den sechs Gründungsländern unterzeichnete Vertragsdokument auf einem Hintergrund, der an die von Michelangelo entworfene Pflasterung der Piazza del Campidoglio in Rom erinnert, wo die Unterzeichnung am 25. März 1957 stattfand. "50 Jahre Römischer Vertrag", "EUROPA" und der Name des ausgebenden Landes erscheinen in den jeweiligen Sprachen des Euroraums oder in Latein. Daher unterscheidet sich die Legende von Land zu Land, das Bild ist jedoch dasselbe.

 

Die Römischen Verträge

 

Die Römischen Verträge, unterzeichnet am 25. März 1957 in Rom, markieren einen bedeutenden Meilenstein in der Geschichte der Europäischen Integration. Sie legen den Grundstein für die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) und die Europäische Atomgemeinschaft (EURATOM), zwei der Vorläuferorganisationen der heutigen Europäischen Union (EU).

 

Die Verträge wurden von den sechs Gründungsländern - Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg und den Niederlanden - unterzeichnet und hatten das Ziel, die wirtschaftliche Zusammenarbeit zu fördern und den Frieden in Europa zu sichern. Sie wurden als Antwort auf die Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs und die Notwendigkeit einer engeren Zusammenarbeit zwischen den europäischen Staaten formuliert.

 

Die Römischen Verträge legten die Grundprinzipien der europäischen Integration fest, darunter die Schaffung eines gemeinsamen Marktes, die Freizügigkeit von Waren, Dienstleistungen, Kapital und Personen sowie die Förderung des wirtschaftlichen Wachstums und des Wohlstands. Sie etablierten auch Institutionen wie die Europäische Kommission, das Europäische Parlament und den Europäischen Gerichtshof, um die Umsetzung und Einhaltung der Verträge zu überwachen.

 

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